Firma Oechsle Heizung & Sanitär Meisterbetrieb Norderstraße 14 25926 Bramstedtlund Telefon: +49 4666 891 E-Mail: bo@oechsle-service.de
Sie befinden sich hier:
Startseite
>>
Energienews
>>
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Startseite
Unternehmensfelder
Sanitär
Heizung
Klima
Umweltschutz
Beratung
Sicherheit
Brandsicherheit
Kundendienst
Kundendienst
Heizungswartung
Heizungs-Check
Informationen & Aktuelles
Rauchmelder
mehr Energie sparen
Referenzen
Sanitär
Heizung
Über uns
Kontaktformular
AGB
Impressum
Datenschutz
Anfahrt
Login
Links
Solarfocus
Buderus
Georg-C
Vollbrecht & Pohl
weitere Links
Energienews
>> zurück
28.06.2018
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Verfehlt Deutschland seine europäischen Klimaschutzziele in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, könnten für die Periode bis zum Jahr 2020 Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro auf den Staatshaushalt zukommen.
Das zeigen Berechnungen des Öko-Instituts, die aktuelle Emissionsdaten sowie die Projektionen der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 auswerten. Für den Zeitraum 2021 bis 2030 entstünden sogar zusätzliche Kosten in Höhe von 5 bis 30 Mrd. Euro. Müsste Deutschland zusätzliche Emissionszertifikate zukaufen, würde auch das für 2030 von der Bundesregierung gesetzte nationale Klimaschutzziel verfehlt. Im Rahmen der sogenannten Lastenteilungs-Entscheidung bzw. -Richtlinie der EU werden allen Mitgliedsstaaten für die nicht vom Emissionshandel betroffenen Sektoren Emissionsbudgets zugewiesen. Dazu gehören neben Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft auch die Abfallwirtschaft und ein Teil der Industrie. Emittiert ein Land mehr als das Budget erlaubt, muss es durch Zukäufe aus anderen Mitgliedsstaaten diese Mehremissionen kompensieren. In seinen Klimaschutzzielen für die Sektoren der Lastenteilung (engl. Effort Sharing) hat sich Deutschland verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 14 Prozent (ggü. 2005) und bis zum Jahr 2030 um 38 Prozent zu senken. Diese Ziele werden nach den aktuellen Berechnungen des Öko-Instituts deutlich verfehlt: So sanken die Emissionen bis 2017 nur um knapp drei Prozent gegenüber dem Basisjahr 2005. Zwar lagen die Emissionen 2014 noch gut acht Prozent unter denen von 2005, seitdem sind sie aber wieder deutlich gestiegen. Mehr zur Studie sowie die Kostenanalyse im Detail gibt es hier.
mit freundlicher Unterstützung von
Gebäude Energie Berater
Energienews
19. April 2021
BEG: Staat fördert Solarthermie mit bis zu 50 Prozent
19. April 2021
Messgröße der Energiewende sollte ein CO
2
-Budget sein
18. April 2021
Energiesparnetzwerk des Berliner Handels geht online
16. April 2021
Tool unterstützt KMU bei der Erfassung von Energiedaten
15. April 2021
GEG-Vollzug: DEN befürchtet ungleichen Wettbewerb
alle News
Login
|
Kontakt
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
|
Anfahrt
|
AGB
|
Sitemap
×